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4 Jahre nach DSDS: Shirin David schießt gegen Dieter Bohlen!

Bilderquelle: RTL


Die litauische Sängerin und Rapperin Shirin David (26) teilte in ihrem neuen Album ‚Bitches brauchen rap‘ gewaltig aus!

2017 war Shirin David eine der bekanntesten deutschen Webvideoproduzentinnen. Mit mittlerweile über 2,8 Millionen Followern auf YouTube war sie gemeinsam mit H.P. Baxxter und Schlagersängerin Michelle DSDS-Jurorin. 

Doch ohne Album und musikalischer Vorleistung hagelte es nur so an Kritik und Hass im Netz. Obwohl die Künstlerin von klein an Gesangsunterricht bekam und verschiedene Instrumente beherrscht, was sie für DSDS-Zuschauende zu jung und unbekannt. 

Die Sängerin äußerte sich damals zu den Vorwürfen, da sie aufgrund ihrer fehlenden Alben nicht in die Jury passen würde: ,,Wer wurde als letzte Verzweiflungstat verpflichtet, damit man endlich wieder mehr Zuschauer aus der jungen Zielgruppe hat?’’ Sie ließ damit durchblicken, dass DSDS dringend einen Draht zur jungen Zielgruppe benötigte und deshalb Shirin in die Jury bat.

Nachdem dann vor 2 Jahren ihr erstes Album ‚Supersize‘ den ersten Platz der deutschen Charts belegte, erschien nun am 19. November ihr zweites Album ‚Bbr‘, in dem sie hart gegen die deutsche Rapszene aber auch gegen DSDS und Dieter Bohlen austeilte!

In ihrem Outro-Song ‚Bramfeld Storys‘ berichtet sie über ihren Werdegang und wie sie es schaffte, als kleine unbekannte Youtuberin an Millionen-Deals zu kommen. Zwischen der ständig scharfen Medienkritik, mit der man als selbstbestimmte Frau in der Öffentlichkeit konfrontiert wird und der Kritik ihrer Jury-Kollegen nahm die Rapperin kein Blatt mehr vor dem Mund:

Im zweiten Part der ‚Bramfeld Storys‘ rappte Shirin: 

,,Sitz‘ bei DSDS und beurteil‘ in den Castings

Aber die reden mir rein in die Frisur, ‚Änder dein’n Haarschnitt!‘

Scheinbar war ich zu blond für Michelle und H.P. Baxxter

Bisschen Beef mit Dieter, nur weil RTL gehetzt hat’’

In dem knapp 9 Minuten langen Song erzählt sie ebenfalls von dubiosen Begegnungen mit Rappern, Besuch vom Abou-Chaker-Clan und dem Finanzamt im Nacken. Zwischenzeitlich hört man immer wieder Sequenzen von Fernseh-Kommentaren über die Unternehmerin, in der sich unter anderem die Sat1-Moderatorin Alina Merkau über das Einkommen der Sängerin zerriss.

Das Album ‚Bitches brauchen rap‘ ist seit dem 19. November 2021 auf allen Streaming-Plattformen und im Handel erhältlich.

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