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Andreas Gabalier: Bitterer Verlust! Er leidet noch immer

Andreas Gabalier
Andreas Gabalier Quelle: RTL

Auf der Bühne sorgt er für gute Laune, doch in ihn selbst sieht es ganz anders aus. Noch immer leidet er an den Verlust seiner geliebten Schwester. 2008 nahm Elisabeth († 19) sich das Leben. Seitdem versucht Andreas Gabalier (37) mit diesem schweren Schicksalsschlag klar zu kommen. 

Jahrelang schwieg er über den schrecklichen Verlust, der sein Leben komplett änderte. Doch nun sprach der Sänger ganz offen über seine Trauer: „Ohne den Tod meiner Schwester hätte ich nie eine Karriere gemacht. Nach ihrem Suizid habe ich mich ganz der Musik gewidmet. Ich habe so einen Halt und eine Methode gefunden, mit dem Verlust umzugehen.“ Für seine Schwester schrieb er den Song „Amoi seg‘ ma uns wieder“ und schaffte damit 2009 seinen musikalischen Durchbruch.

„Ich dachte damals viel über das Warum nach, über das Leben nach dem Tod und die Frage, ob es ein Wiedersehen gibt“, erzählt Andreas. Das Lied war auch das erste, was bei seinen Fans große Gefühle ausgelöste: „Dieses Feedback gab für mich den Ausschlag weiterzumachen.“ Und wie die Zeit gezeigt hat mit Erfolg. Seine Schwester hilft ihn bis heute weiter zu machen: „Es ist, als würde ich von ihr da oben eine Energie bekommen, die ich vorher nicht hatte.“

Doch auch abseits der Bühne spielt Elisabeth eine wichtige Rolle in seinem Leben: „Ich habe in meinem Garten ein kleines Holzkreuz aufgestellt, an dem ich oft innehalte. Hier komme ich zur Ruhe, bete und tanke Kraft. Das sind Momente, in denen ich mich meiner Schwester ganz nah fühle.“ Durch sie hat er gelernt sich komplett auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und keine Gedanken an oberflächliche Dinge zu verschwenden. „Dennoch vergeht kein Tag, an dem ich nicht an meine Schwester denke.“

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