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Arbeitsverweigerung – Verklagt Spotify Prinz Harry & Meghan?

Foto: Wenn/Spotify Logo

Nach dem Rücktritt des royalen-Paares Prinz Harry und Meghan Markle veränderte sich im Jahr 2020 für die beiden so einiges. Nach ihrem Umzug in die USA mussten sich die 40-Jährige und ihr Mann Harry nach neuen lukrativen Auftraggebern umsehen, um ihre hohen Kosten dauerhaft decken zu können. Mit dem Musikstreaming-Dienst Spotify konnten die Royals dann im Sommer einen Millionendeal abschließen. Die Zusammenarbeit mit Spotify soll ihnen dabei rund 21 Millionen Euro einbringen.

Ende letzten Jahres wurde dann 35-minütiges Weihnachtsspecial als Podcast-Folge veröffentlicht. Dabei blieb es aber bisher, weitere Folgen wurden nicht publiziert. Die „Sun“ berichtete kürzlich, dass Spotify jetzt auf die Einhaltung der Vertragsrichtlinien hingewiesen hat.

Dem zugrunde will der Streamingdienst eine Gefährdung der künftigen Zusammenarbeit vermeiden. Dass die Royals der Lieferung von Inhalten bisher nicht nachgekommen sind, löste bei dem Handlungsführer von Spotify ziemliche Verwunderung aus, schließlich hätten sie offenbar auch genügend Zeit, neben ihren öffentlichen Auftritten Inhalte für andere Plattformen und Sendungen zu produzieren.

Dazu zählt beispielsweise das bahnbrechende Interview mit Talk-Legende Oprah Winfrey, das die Sussexes im März 2021 gaben. Oder der Auftritt der Herzogin Ende November in der Show von Ellen DeGeneres auf. Zusätzlich veröffentlichte Meghan ihr erstes Kinderbuch mit dem Titel „Bench“ und Prinz Harry soll derzeit an seinen Memoiren sitzen. Laut der „Sun“ gibt es aber durchaus Hoffnung, dass vor Weihnachten eine Reihe neue Podcast-Folgen veröffentlicht werden. Demnach soll die erfahrene Podcast-Produzentin Rebecca Sanaes extra von den Sussexes als Audio-Leiterin eingestellt worden sein. Spotify selbst kündigte jedenfalls an, dass große Dinge kommen werden.

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