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Bastian Yotta! Muss er 100.000€ an PETA bezahlen? Es wird immer SCHLIMMER!

Der Shitstorm um Bastian Yotta will nicht aufhören. Nachdem er wiederholt mit sexistischen Äußerungen aufgefallen war, tauchte noch ein Video auf, welches ihn eindeutig als Tierquäler einstuft –was seine Ex-Freundin auch bestätigte. Nun fordert die TierschutzorganisationPETAeine heftige Entschädigungszahlung.

Foto: dpa

In einer Pressemitteilung sagt Jana Hoger, Fachreferentin für tierische Mitbewohner bei PETA, dass so ein Verhalten schlichtweg nicht akzeptabel ist: „Bastian Yotta hat in seiner Vorbildfunktion als Person des öffentlichen Lebens auf ganzer Linie versagt.“

Tatsächlich kann man für Tierquälerei belangt werden. Laut der Mitteilung handelt es sich bei dem Angriff um „eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes“ – was mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden kann. Allerdings ist die Tat bereits verjährt. Dementsprechend fordert PETA eine saftige Entschädigungszahlung: 100.000 Euro soll Yotta an Tierheime oder ähnliche Einrichtungen spenden – mit Sicherheit nicht zufällig genau die Siegessumme für „Promis unter Palmen“. Doch nicht nur das, zusätzlich soll er 40 Sozialstunden ableisten – ebenfalls in einem Tierheim.

Foto: Instagram.com

So soll der Selfmade-Millionär „für einen angemessenen Umgang mit allen Mitlebewesen“ sensibilisiert werden. Natürlich steht es ihm frei, diese Aufforderungen zu ignorieren. Allerdings wäre es vielleicht ein erster Schritt, um sein inzwischen recht mieses Image wieder einigermaßen aufzupolieren.


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