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Danni Büchner: „Es ist vorbei“ AUS für Faneteria

Die traurigen Nachrichten reißen bei Danni Büchner einfach nicht ab. Als man glaubte, die Auswanderin würde sich vom Tod ihres geliebten Mannes langsam ein wenig erholen, schlägt das Schicksal wieder wie ein Hammer ein. Die Auswanderin hat große Angst um ihre Existenz. Denn auch vor ihr und ihren Geschäftspartnern Marco und Tamara Gülpen macht das Coronavirus keinen Halt. Steht Danni Büchner vor dem Ruin?

Foto: Instagram/DanniBüchner

Leere Straßen, geschlossene Geschäfte: Cala Millor auf der spanischen Insel Mallorca ist eine Geisterstadt. Auch die Faneteria darf ihre Pforten nicht mehr öffnen. „Ich muss mit den Gülpens jetzt besprechen, was wir machen“, sagt Danni Büchner im Interview mit der Bunte. „Wir leben hier von den Touristen. Es geht um Existenzen, es geht um die Zukunft meiner Familie und von den Gülpens. Es geht wirklich um Existenzen.“ Die 42-Jährige macht sich große Sorgen.

Foto: Instagram / dannibuechner

Im April hätte die Faneteria wieder öffnen sollen. Doch das Coronavirus macht dem Trio einen Strich durch die Rechnung. Die drei Geschäftspartner müssen sich nun einen Plan überlegen, wie es weitergehen soll. Doch Optimismus sieht anders aus. „Es ist vorbei“, sagt Danni Büchner am Telefon zu Tamara. „Ich bin auf der Insel gefangen.“ Die Gülpens halten sich derzeit in Deutschland auf, die Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin ist mit ihren fünf Kindern auf Mallorca. Die Familie darf das Haus nicht mehr verlassen, lediglich zum Einkaufen und im Notfall darf Danni Büchner raus. Es sind strenge Regelungen, die die spanische Regierung erlassen hat.

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