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„Der Teufel“ Ikke Hüftgold packt über toten Willi Herren aus!

Foto: Facebook.com

Ikke Hüftgold hat den Tod seines Freundes Willi Herren (†45) kommen sehen.  Sie waren jahrelang nicht nur Ballermann-Kollegen auf Mallorca, sondern auch eng miteinander befreundet.

Beim Köln-Talk „Loss mer schwade“ berichtet Ikke Hüftgold über das viel zu frühe Ableben seines Freundes Willi Herren. Ikke zufolge ist es der frühe Ruhm der Willi irgendwann „früher oder später“ in den Tod treiben sollte. „Der Willi hat sich verloren – und zwar schon ganz früh. Er ist mit 18 oder 19 Jahren in die Lindenstraße eingestiegen.

Wenn ein Junge aus eher normalen, bescheidenen Verhältnissen kommt und dann so gehypt wird, an dem jeder in der Jugend reißt, brauchst du ein starkes Umfeld, ansonsten wirst du irgendwann einer Droge oder irgendeiner Sucht erliegen. Das war bei Willi so. Er hat es ja selbst öffentlich gemacht. Ich verrate da ja keine Geheimnisse.“, so lautet Ikkes traurige Erklärung.

Er wäre oft dabei gewesen, als es bei Willi eskalierte, oft habe er ihn aus sehr gravierenden Situationen geholfen. Willi sei „der Teufel“ wenn er Drogen genommen hatte, aber „ohne Drogen ein absoluter Herzmensch“. Bis heute sind die Umstände von Willi Herrens Tod nicht geklärt. Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen allerdings schon eingestellt. 

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