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Desiree Nick: Nach Promis unter Palmen – ich dachte ich BRINGE MICH UM!

Ihre spitzzüngigen Kommentare brachten Entertainerin Désirée Nick (63) schon oft in die Bredouille und vor allem in die Schlagzeilen. Sie ist ein Garant für Einschaltquoten. Das stellt sie aktuell gerade wieder beim Trash-TV-Format „Promis unter Palmen“ auf Sat.1 eindrucksvoll unter Beweis. Im MDR Riverboat  gestand La Nick, dass sie geschockt war, als sie die Aufnahmen von sich sah!

Es wird geschrieen, gezetert und sie warf sogar den Koffer einer ihrer Widersacherinnen die Treppe hinunter. So zeigte sich Désirée Nick in „Promis unter Palmen“. Im MDR-Riverboat gestand sie nun, dass sie geschockt war, als sie die Aufnahmen von sich sah!

Foto: Sat.1

Dabei ging es gar nicht um ihr Verhalten, denn wie La Nick, erklärte, bereut sie diesen keineswegs. Vielmehr machte sie sich Sorgen um ihr Äußeres, denn gedreht wurde in Thailand bei tropischen Temperaturen.

„Ich führe ja ein Doppelleben. Das sieht man ja auch ganz schön jetzt bei ‚Promis unter Palmen‘. Ich dachte ja, ich bringe mich um, als ich mich gesehen habe. Gefilmt bei 42 Grad Hitze und 75 Prozent Luftfeuchte, wenn du zehn Kilometer gerannt bist und dann natürlich die Kamera: ‚Halte druff, halte druff‘. Und ich keuuuuuche da – und als ich die Bilder gesehen habe, dachte ich: ‚Ich bringe mich um!‘ Aber falsch gedacht: Denn, schau mal, ich sitze ja hier jetzt wirklich, hier gibt es keinen Photoshop.“

Foto: Sat.1

La Nick war nicht persönlich in der Talkrunde zu Gast, ließ sich aber aus ihrem Wohnzimmer zuschalten. „So sehe ich wirklich aus und ich sitze hier wirklich. Zuhause bei mir. Und jetzt kennt man dieses abgeschminkte, abgehangene, durchgenudelte Teil, was bei ‚Promis unter Palmen‘ auf dem letzte Loche pfeift – und dann mache ich mich zurecht und schon ist die Welt ganz anders.“ 

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Dann hielt sie ein wahres Plädoyer – für Moderatorin Kim Fisher (50) und alle Frauen dieser Welt. „Und ich will dir was sagen, Kim: Das können alle anderen Frauen auch. Jede Frau hat zwei Gesichter. In Schutt und Asche im Jogginganzug einkaufen gehen und dann das andere Gefühl, das von Attraktivität und Schönheit geprägt ist, das vom Selbstbewusstsein und vom Herzen ausgeht. Man kann sich das einreden, dass man eine alte Fregatte ist. Man kann sich aber auch selbst zum Strahlen bringen wie einen schönen Diamant. Wie ich das betreibe, liest man in meinem Buch.“

Allgemein drehte sich das Gespräch mit der Nick ziemlich ums Aussehen. 

„Du sagst ja gern, die Gruppe der über 60 Jährigen darf Dich gern als Gallionsfigur vor ihre Rollatoren spannen. Was nervt Dich denn im Umgang mit älteren Menschen am meisten?“, wollte Kim Fisher wissen. 

Die Schauspielerin fühlt sich als Frau in den besten Jahren ungerecht behandelt. „Mich nervt am meisten, dass über Männer und Frauen unterschiedlich geurteilt wird. Die Barbiepuppe ist ja mittlerweile auch 55 Jahre alt und sie sieht nur deshalb unverändert aus, weil sie innerlich hohl ist und kein Hirn hat. Und man erwartet von dieser Vision einer perfekten Frau immer fortschreitend das selbe Bild.“

Copyright: SAT.1

Bei Männern sei das nicht so. „Wenn ich im Sender in die Maske gehe und der Hugo Egon Balder macht mit, dann betritt er als alter Sack die Maske und verläßt die Maske als alter Sack. Bei mir findet ja in dieser Zeit ein Wunder statt! Aber der Mann blockiert die Maske für zwei Stunden und geht genauso raus, wie er reingegangen ist“, so La Nick.

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