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Erschütternde Aussage von Daniela Büchner: Nach dem Tod von Jens wollte auch sie nicht mehr leben

Fotoquellen: Instagram / Rheinsiegmagazin und Mallorca Paparrazi

Zum Jahrestag von Jens Büchner, er starb am 17. November 2018 macht seine Witwe Daniela im RTL-Interview eine erschütternde Aussage: „Nach dem Tod von meinem Mann gab es einen Moment, an dem ich auch dachte, okay, ich bringe mich jetzt einfach um, weil ich wusste nicht, warum ich leben sollte und wofür und überhaupt.“ Dennoch habe sie selbst in ihrer tiefsten Verzweiflung gewusst: „Aber ich hatte keine Wahl. Ich habe meine Kinder angeschaut und gedacht, ich habe nicht das Recht ihnen ihr Leben kaputt zu machen.“

Faneteria sorgt für Zündstoff

In der letzten Saison hatte Danni die Faneteria wiedereröffnet und bei dem gemeinsamen Projekt mit den „Goodbye Deutschland“-Paar Tamara und Marco Gülpen regelmäßig mitgearbeitet. Das wurde nicht von allen Jens-Fans positiv gesehen. Von allen negativen Reaktionen, vor allem im Netz, habe sie eine ganz besonders tief verletzt: „Es gab Menschen, die mir unterstellt haben, ich mache mit seinem Tod Geld.“ Damit kann Daniela kaum umgeben. „Das ist ganz schlimm, dieser Satz. Der hat mich ganz oft an den Rande der Verzweiflung gebracht und zu ganz vielen Tränen hat dieser Satz geführt.“

Die Kleidung von Jens Büchner bleibt im Schrank

Für Daniela sind diese Vorwürfe völlig unverständlich: „Ich würde niemals mit seinem Tod Geld machen. Aber es gibt Dinge, mein Mann war eine Person des öffentlichen Lebens, die mit ihm verbunden sind, zu diesen Dingen gehört die Faneteria.“ Zu diesen Dingen gehört auch die Kleidung von Malle-Jens. Die hat Daniela immer noch im Haus hängen, wie sie dem RTL-Fernsehteam zeigt.

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