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Hinrichtung in Köln: Ex-„Hells Angel“ wurde in Geheim-Raum gefoltert! Mit Strom & …

Ein erschütternder Mordfall bringt immer grausamere Details ans Licht. Der ehemalige Präsident des mittlerweile aufgelösten Motorradclubs „Rhine Area“ und früheres Mitglied der „Hells Angels“, Kamil S., wird beschuldigt, seine Untergebenen auf grausamste Weise gequält zu haben. Dies soll in einem geheimen Raum irgendwo in Nordrhein-Westfalen stattgefunden haben. Demnach führte Kamil S. zusammen mit seinen drei Brüdern ein Schreckensregime, in dem „Prospects“ und „Hangarounds“ (die niedrigste Stufe der Hierarchie in der Rockerwelt) gequält und ausgebeutet wurden.

Der Club „Rhine Area“ mit 30 Mitgliedern wurde vor sieben Monaten aufgelöst. Der Grund dafür war die Tyrannei von Kamil S., die den Bossen der „Hells Angels“ ein Dorn im Auge war. Eren Y., das nun ermordete Opfer, soll laut Informationen von BILD in der Vergangenheit einer archaischen Form der Folter ausgesetzt gewesen sein und wurde ausgepeitscht. Einem anderen Mitglied des Clubs soll in dem geheimen Raum in die Hand geschossen worden sein. Einem weiteren Bruder wurde berichten zufolge eine Lkw-Batterie an die Hoden geklemmt und Strom durch ihn hindurchgeleitet.

Darüber hinaus soll Kamil S. Mitglieder willkürlich aus dem Club geworfen und hohe „Austrittsgebühren“ von bis zu 10.000 Euro pro Person verlangt haben. Aus Angst vor den Foltermethoden des „Rhine Area“-Bosses sollen die eingeschüchterten Opfer das Geld gezahlt haben.

Erst als diese Machenschaften bekannt wurden und die Oberbosse der „Hells Angels“ in Duisburg davon erfuhren, wurde „Rhine Area“ verboten und Kamil S. aus der Rockergruppe ausgeschlossen. Daraufhin soll er vor sieben Monaten in die Türkei geflohen sein. Für einen „Hells Angels“-Boss ist ein Ausschluss die schlimmste Schmach, die ihm zugefügt werden kann, da er somit nicht im Guten die Rockergruppe verlässt.

Die beiden Brüder Marco C. (26) und Emre (30), die dringend tatverdächtig sind, Eren Y. ermordet zu haben, könnten wie Kamil S. in die Türkei geflohen sein. Die Staatsanwaltschaft Köln bereitet internationale Haftbefehle vor, sodass weltweit nach den Beschuldigten gefahndet werden kann. Die Ermittler gehen zudem Hinweisen auf einen möglichen dritten Täter nach.

Eren Y. wurde im Kölner Stadtteil Mülheim von hinten erschossen. Grund dafür sollen Schulden in Höhe von 5.000 Euro gewesen sein. Seine flüchtende Freundin wurde von den Tätern in den Hals geschossen, jedoch konnte ihr Leben durch eine Notoperation gerettet werden. Als Zeugin des Mordes steht sie derzeit unter Polizeischutz im Krankenhaus.

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