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Horst Lichter: Nachdem sein Sohn gestorben war – verließen ihn seine Freunde!

Foto: ZDF

Horst Lichter war kürzlich zu Gast in der Talkshow „Riverboat“. Was dort ans Licht kam, ließ das Publikum in Schockstarre verharren.

Horst Lichter hat in seinem Leben, eine der furchtbarsten Erfahrungen gemacht, die ein Mensch in Lebenszeit erleben kann. Und gerade als es für ihn am schlimmsten war, als er den tragischsten Moment seines Lebens erlebte, da verließen ihn auch noch seine Freunde. Aber wieso? Wie kam es dazu?

„Zwischen 1982 und 83, da war eigentlich alles super. Ich hatte eine Frau, die ich sehr mochte, eine Wohnung, ein Moped. Alles lief schön nach Plan.“, fing er an seine Geschichte zu erzählen. Doch dann ist dieser Traum plötzlich vorbei: Seine Frau und er bekamen ein Kind. Doch nach gerade einmal sechs Monaten starb das Baby.

Diagnose: Plötzlicher Kindstot. Horst Lichters Baby hatte einfach so aufgehört zu atmen. Und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, ließen ihn dann noch seine Freunde im Stich. „Damals wollte niemand mehr mit mir reden, keiner wollte mehr mit mir etwas zu tun haben, weil die Menschen nicht wissen, wie sie mit dir umgehen sollen.“, offenbart Horst in der Talkshow.

Doch um aus dem Elend, wieder rauszufinden hat Horst eine gute Strategie gefunden. Er fing damals mit den Witzen an. „Ich habe angefangen, wieder Spaß zu machen, damit die Menschen wieder normal mit mir umgehen.“ Und wie man sieht, hat diese Strategie bis heute funktioniert. Und die Lacher die er seinem Publikum beschert, die haben ihm auch zu neuer Lebensfreude geholfen. Heute hat er den traurigen Verlust endlich soweit es geht verschmerzt.

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