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Knast für Talk-Legende Arabella Kiesbauer war im Gefängnis!

Foto: ORF

Lange Zeit war die beliebte TV-Moderatorin Arabella Kiesbauer von der Bildfläche verschwunden. Sie moderierte damals sehr erfolgreich ihre eigene Talkshow „Arabella“, die von 1994 bis 2004 auf ProSieben ausgestrahlt wurde.

Jetzt bekommt die sympathische Moderatorin ein neues TV-Format: „Arabellas Crime Time – Verbrechen im Visier“.


Dass sie selbst schon Knast-Erfahrungen hat, offenbart sie jetzt im Interview. In den Neunzigern zählte ihre Talkshow „Arabella“ mit zu den beliebtesten im deutschen Fernsehen. Die Probleme ihrer Gäste wurden „heiß“ diskutiert. Manchmal fand man am Ende eine Lösung, manchmal gab es leider keine! Diese Art von „TV-Format“ gehört aber lange der Vergangenheit an, denn diesmal liegt der Fokus auf diverse „Kriminalfälle“.

Mit „Arabellas Crime Time – Verbrechen im Visier“ moderiert die gebürtige Wienerin ein Format, das Originalaufnahmen und Zeugenberichte von wahren Verbrechen zeigt.

Im Interview mit „Bunte.de“ sprach Arabella unter anderem darüber, dass sie ein großer Fan amerikanischer „True-Crime-Podcasts“ wäre und warum sie denkt, dass gerade Frauen so fasziniert von solchen Themen sind.

„Aus der vermeintlichen Sicherheit der eigen­­­­­­en vier Wände traut man sich schon mal zu, ein Verbrechen aus nächster Nähe zu verfolgen, entweder als Podcast oder Fernsehsendung. Da kann man sich dem Nervenkitzel und der Spannung unbeschadet hingeben“, so Kiesbauer. 

Auf die Frage, ob sie selbst schon ihre Erfahrungen mit dem Gesetz gemacht hat, antwortet sie kurz und knapp: „Sehr wohl! Vom Überfahren einer roten Ampel, bis zu einer Nacht im Gefängnis – da war schon einiges dabei. Das nenn ich ein ehrliches Geständnis“.

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