Die Schlagzeilen um Michael Wendler (48) wollen nicht abklingen. Es kommen immer wieder neue erschütternde, oder seltsame Statements von dem „Wendler“ via Telegram, oder Instagram, die verwirrender nicht sein könnten. Die Karriere hat er sich damit schon längst verbaut, sein Schuldenberg ist durch diesen Fauxpas (besser gesagt durch seine Skandalfloskeln) mit Sicherheit gestiegen, die Werbepartner und Kooperationen haben sich alle gemeinsam zeitglich verabschiedet.
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Sehr viel negative Schlagzeilen und alle fragen sich die Tage, was aus Laura Müller (20) wird? Wie reagiert und empfindet sie wirklich auf all das, was gerade passiert? Wie sieht es tatsächlich im Hause „Wendler – Müller“ aus? Im Sat 1 Frühstücksfernsehen verriet Ex Manager Markus Krampe (44), dass Michael Wendler als Künstler schon immer etwas schwierig war. Er sei ein Einzelkämpfer und man würde merken, dass er nie „Mannschaftssportler“ gewesen ist. Auch hatte sich Michael schon länger verändert und 90 Prozent der Gespräche handelten von Corona und Politik. Ein Desaster war auch der Wahlsieg von „Biden“. Hätte „Trump“ die Wahl gewonnen, wäre in den USA alles besser geworden.
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So in etwa formulierte der Manager das Desaster um seinen Ex Künstler. Ganze 4 – 5 Millionen Euro haben die beiden durch seine unüberlegte Aktion verloren. Die Frage bleibt auch, ob sie ihren Lebensstandart in den USA tatsächlich so halten können und wenn ja, wie sollen sie das in Zukunft angehen? Krampe prophezeit Laura und Michael eine schwere Zeit. Er beteuert zwar, dass die Zwei sich lieben, hofft, dass es trotz dieser unruhigen Phase hält. Viele Paare sind schließlich schon an kleineren Problemen gescheitert. Eine Zusammenarbeit in Zukunft schließt der Manager nie ganz aus, „Man sollte nie nie sagen!“ Jedoch denkt er logischerweise eher pessimistisch. Wir drücken die Daumen, das wenigstens die Beziehung den Druck standhält und hoffen, dass Michael irgendwann wieder zur Besinnung kommt.
