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Pietro Lombardi: VERPRASST sein Vermögen! Denkt er nicht an Sohn Alessio?

Was kostet die Welt, Geld spielt keine Rolex! Dieser Spruch scheint Pietros Lebensmotto zu sein. Denn er leistet sich nicht eins, nicht zwei, nicht drei, sondern gleich eine ganze Sammlung Statussymbole. Wie gut er mit Geld umgehen kann, hat Pietro Lombardi ja vor einiger Zeit eindrucksvoll demonstriert: Vor rund zwei Jahren verlor er mal eben 12.000 Euro auf der Straße.

Foto: Instagram.com

Upsi! Ist ihm halt einfach aus der Hosentasche gerutscht, die Kohle. Mit der wollte er übrigens damals – genau: eine Uhr erwerben. Nicht die erste, nicht die letzte, denn während andere Leute Briefmarken sammeln, hamstert Pietro Nobel-Chronometer. Und zwar so engagiert, dass sein Instagram-Profil mittlerweile dem eines Edel-Juweliers gleicht. Denn seine kostspieligen Schätze trägt er ungeniert zur Schau – da darf jeder gern nachrechnen. Das Modell „Datejust“ etwa liegt bei rund 12.000 Euro, die „Submariner“ mit dem Bicolor-Armband bei 15.000 Euro, und die diamantbesetzte „Pearlmaster“ gibt’s für rund 180.000 Euro. Neun hochkarätige Exemplare umfasst Pietros Kollektion mittlerweile, Gesamtwert: mehrere Hunderttausend Euro.

Foto: Instagram.com

Sparen ist offenbar eher nicht Pietros Ding. Im Gegensatz zu seiner Ex Sarah, die mal gegenüber „Closer“ verriet, dass sie ihr Einkommen lieber für ihren Sohn zur Seite legt, als es für sich selbst zu verprassen. „Mit dem Geld, das ich verdiene, kaufe ich mir keine teuren Uhren oder Handtaschen, ich lege das Geld zur Seite und investiere in Immobilien, um Alessio später Sicherheit bieten zu können.“ Sehr vernünftig. Andererseits könnte Pietros Luxussucht Alessio ebenfalls mal zugute kommen: Schon jetzt ist seine Rolex-Sammlung ein Vermögen wert. Experten empfehlen die Uhrenmarke sogar als Wertanlage, denn der Preis steigt stetig. Vielleicht denkt Pietro ja tatsächlich (auch) an die Zukunft seines Sohns – ist dabei nur etwas protziger…

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