Alle ins Gefängnis, dass es wohl Promis gibt, die mit gefälschten Impfausweisen unterwegs sind, wurde Nina Bott über eine Instagram-Story von der Journalistin Nina Kämpf zugetragen.
Ein anonymer User hatte berichtet, dass es wohl in seinem Bekanntenkreis Leute gäbe, die gefälschte Impfausweise besitzt. Diese Ausweise (plus ein gefälschtes Attest für eine Maskenbefreiung) wollen sie wohl benutzen, um ihr Kind unter falschen Tatsachen in der Kita anzumelden.
Nina Bott wollte wissen, ob es sich dabei um einen Einzelfall handelt und startete eine Umfrage, deren Auswertung allerdings noch aussteht. Nach Ninas Aussage haben sich bereits zahlreiche Follower bei ihr gemeldet, die bestätigt haben, dass auch sie Personen kennen würde, die das so durchziehen würden.
Angefangen bei der verpflichtenden Schutzimpfung gegen Masern, die für Schulen und Kitas gelten, scheuen sich Eltern wohl nicht davor, illegal Impfpässe zu fälschen. Auch Promis schrecken scheinbar nicht vor gefälschten Impfausweisen zurück. Das erfuhr die 43-Jährige jetzt aus erster Hand.
Eine Einladung zu einer Charity-Vernissage nahm die EX-GZSZ-Darstellerin vor kurzem an. Neben Nina waren noch weitere prominente Gäste geladen. Kurzerhand meldetet sich der Veranstalter dieses Events bei der Moderatorin, weil er wohl ihre Story verfolgte. Dieser bestätigte der Blondine,
dass er selbst zwei Prominente für den Abend wieder ausladen haben müssen, weil diese zwar einen Impfausweis/Nachweis hätten, allerdings damit prahlten, gar nicht geimpft worden zu sein. Die Vierfach-Mutter ist entsetzt darüber und machte ihrer Wut freien Lauf. „Ich finde, das ist wirklich so eine Schweinerei. Ich bin wirklich sprachlos. Schämt Euch! Impfen hin oder her, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber Impfausweise fälschen? Das ist kriminell. Und ich glaube, da muss man echt irgendwas machen“, so Bott.
