Für Aufsehen sorgte Kayne West (43) vergangene Woche am Sonntag bereits bei seiner Wahlkampf – Rede. Am Montag folgten darauf nochmal einige Anschuldigungen gegen seine eigene Familie via Twitter. Was steht uns noch bevor und meint er es wirklich ernst mit seinen Aussagen und seiner „Wahlkampf – Rede“? Strebt er wirklich an President von Amerika zu werden? Kann er überhaupt in solche Fußstapfen treten? Trump bewies bisher (wie von vielen erwartet) viel Schall und Rauch. Man fragt sich manchmal , ob die Wahlkämpfe nur noch einem „Zirkus- Spektakel“ gleichen?
Es kommt dem schon etwas nahe. Nun hat man dem verwirrten Kayne West etwas geholfen. Kanye’s Manager Bu Thiam und einige Freunde sollen sich große Sorgen machen und stehen dem Rapper nun zur Seite. Es wurde auch ein Gutachten erstellt. So soll Kayne’s Zustand stabil sein. Das könnte einige beruhigen. Selber schrieb der Künstler (und angehende President?) folgendes via Twitter: „Kim versuchte, mit einem Arzt nach Wyoming zu fliegen und wollte mich einweisen lassen.“ Ins eigene Nest scheißen kommt dabei aber nicht so gut rüber. Das scheint Kim Kardashian genauso zu sehen.
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Man weiß nicht, ob sie zwischendurch mal anwesend war, um ihren Ehemann persönlich zu unterstützen. Ein Insider behauptet eher, dass sie einen Scheidungsanwalt aufsucht (das zu mindest behauptet die „US WEEKLY“). Mal sehen, was noch für Auftritte stattfinden. Auf alle Fälle hat dieser Zirkus einiges zu bieten. Wir drücken die Daumen, dass Kayne sich nicht noch alles verspielt. Würde es zu einer Scheidung kommen, hätte er auch seine Familie verloren und nicht nur den Kampf um die Kandidatur zum Presidenten).