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Riesen Shitstorm gegen Alec Baldwin nach TV-Interview!

Foto: ABC

In einem TV-Interview sprach Alec Baldwin nun zum ersten Mal öffentlich über die schreckliche Tragödie, die sich am Set zu seinem Western „Rust“ ereignet hatte. Bei Dreharbeiten wurde die Kamerafrau Halyna Hutchins mit einer Waffe getötet, die der Schauspieler in den Händen gehalten haben soll.

In dem Interview beteuerte der Hollywood-Star jetzt allerdings, dass er für das tödliche Unglück nicht verantwortlich ist. Dennoch lastet der Tod der 42-Jährigen schwer auf seinen Schultern. In dem Interview übermannten den Schauspieler förmlich seine Emotionen und er brach in Tränen aus. Trotzdem ärgerten sich einige Zuschauer über seinen Auftritt.

Auf Twitter wurde ziemlich deutlich, dass einige User nicht davon überzeugt sind, dass die Tränen des 63-Jährigen echt waren. „Baldwin ist ein richtig guter Schauspieler. Er performt“, lautete beispielsweise ein kritischer Kommentar. Einige nehmen dem Filmproduzenten auch nicht ab, dass er den Abzug der Waffe nicht betätigt hat, so wie er es im Interview beteuerte. Manche Social-Media-User beschuldigen den New Yorker sogar, dass dieser von sich ablenken möchte und die Verantwortung für die tödliche Tragödie anderen in die Schuhe schieben will.

Alec Baldwin betonte in dem Interview, dass ihn das Unglück zwar sehr mitnimmt, er sich aber nicht schuldig fühlt: „Irgendjemand ist verantwortlich dafür. Ich weiß zwar nicht wer, aber ich bin es nicht. Ich meine, ganz im Ernst, wenn ich das Gefühl gehabt hätte, dass ich verantwortlich bin, hätte ich mich vielleicht umgebracht. So etwas sage ich nicht leichtfertig.“

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