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Schock: Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Fynn Kliemann!

Fynn Kliemann
Fynn Kliemann © imago images/Future Image, Christoph Hardt, via www.imago-images.de, www.imago-images.de

Es ist offiziell: Gegen Fynn Kliemann (34) wird nun sogar ermittelt! Jan Böhmermann (41) deckte Anfang Mai auf, dass der deutsche Sänger sich finanziell an der Coronakrise bereichert hat. In den Beitrag für Jan´s Late-Night-Show „ZDF Magazin Royale“ berichtete man aber noch von weiteren Vergehen. Man wirft Fynn vor fehlerhafte medizinische Masken gespendet zu haben. Außerdem machte er falsche Angaben über die Produktionsstätten seiner Schutzmasken. Daraufhin hagelte es ordentlich Kritik für den YouTuber. Nun nimmt sogar die Staatsanwaltschaft Fynn unter die Lupe.

Die zweifelhaften Maskengeschäfte von dem Sänger scheinen so weit zu gehen, dass der Fall jetzt strafrechtlich verfolgt wird. Die Ermittlungen wegen Betrugsverdachts sind jetzt gegen ihn eingeleitet worden. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Stade bestätigte die Gerüchte am Mittwoch gegenüber dem Spiegel.

Rund zwei Wochen nach dem Enthüllungsbeitrag im „ZDF Magazin Royale“ meldete Fynn via Instagram zu Wort. In einem Clip wandte er sich an seine Follower: „Ist vielleicht peinlich, aber ich wollte von euch gemocht werden – ich wollte krasser sein, als ich bin.“ Nun lässt er seine Geschäfte selbst von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer überprüfen. Zu den begonnen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft hat sich Fynn noch nicht geäußert.

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