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Wie im Horrorfilm: Marlin Manson sperrte Frauen in schalldichte Kammer ein!

Foto: WENN

Dass Marilyn Manson gerne die Gesellschaft schockt, ist kein Geheimnis. Scheinbar muss auch der Alltag an der Seite des Skandal-Musikers für viele Frauen der absolute „Horror“ gewesen sein. Im Mai erhoben insgesamt 15 von ihnen massive Missbrauchsvorwürfe gegen den 52-Jährigen. Zu den Opfern gehören unter anderem das Model Ashley Morgan Smithline, US-Schauspielerin Evan Rachel Wood, sowie GoT-Star Esmé Bianco. Zuletzt kamen zusätzliche fürchterliche Grusel-Details über den „Schock-Rocker“ ans Licht.

Wie  „The Rolling Stone“ berichtet, soll Manson eine seiner Freundinnen immer wieder in einen kleinen, schalldichten Raum eingesperrt haben. Quasi als Strafe, wenn sie sich seiner Ansicht nach schlecht benommen hatte.


Die winzige Kabine soll sich in seinem Apartment in Los Angeles befunden haben, war schallisoliert und ähnelte einem Glasgehäuse. Ein früherer Mieter baute die Schreckenskammer ein, um lediglich Musik zu produzieren. Manson soll es dann als Psycho-Folter-Kammer genutzt haben. Diese „Räumlichkeit“ hatte sogar einen Namen: „Bad Girls Room“.

Dort sperrte Manson seine Opfer stundenlang ein. Durch die Schallisolierung waren die Schreie der Frauen nicht zu hören. Auch seine Assistentin Ashley Walters berichtete über sexuelle Übergriffe ihres ehemaligen Chefs. Die Existenz der Schreckenskammer soll dazu auch allgemein bekannt gewesen sein. „Wenn jemand böse ist, kann ich ihn dort einsperren und es ist schalldicht“, soll Manson 2012 gegenüber einer Zeitschrift geprahlt haben. Scheinbar hat man seine Aussagen nicht ganz ernst genommen, oder als Teil seiner „Kunstfigur“ abgetan. Leider ist seine „Künstler-Rolle“ wohl doch nicht nur „Teil der Show“ gewesen.

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