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Boris Becker: Erhält er doch keine Strafe vom Gericht in London?

Bilderquelle: Instagram.com/WENN - Boris Becker. Montero

Die heiße Phase des Prozesses wegen Insolvenzverschleppung gegen Boris Becker (54) startet in London. Beide Seiten hielten am Dienstag ihre Schlussplädoyers vor dem Southwark Crown Court gehalten. Jetzt ziehen sich die Geschworenen zurück und beraten sich. Davor sprach kurz Richterin Deborah Taylor zu der Jury. Da sie sonst als sehr streng gilt, überrascht ihre doch positiv klingende Ansprache.


Wie bereits während des gesamten Prozesses war auch heute Boris Becker persönlich und pünktlich im Gericht. Auch seine neue Lebensgefährtin Lilian De Carvalho Monteiro ist seit Beginn mit dabei. Besondere Unterstützung bekommt der Tennisstar von seinen ältesten Sohn Noah Becker (28). Er steht hinter seinem Vater und begleitete das Paar die letzten beiden Tage mit zum Gericht.


Sage und schreibe 24 Punkte werden Boris vor dem Londoner Gericht zur Last gelegt. Seit dem 21. März wird geklärt, ob er absichtlich im Zuge seines Insolvenzverfahren Teile seines Vermögens nicht angegeben hatte. Sollte die Jury ihn für schuldig befinden, drohen ihm bis zu sieben Jahre Haft. Doch die Richterin betonte vor den Geschworenen sie mögen die Vergangenheit der Tennislegende mit betrachten. Immerhin musste er sich früher nicht um seine Finanzen kümmern. Er trainierte stattdessen für seine Turniere. Ob das aber ausreicht, wird sich zeigen.

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