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Mysteriöse Krankheit? Schauspieler Ferdinand Schmidt-Modrow(34) GESTORBEN!

Der Schauspieler Ferdinand Schmidt-Modrow ist laut Medienberichten im Alter von nur 34 Jahren überraschend gestorben.

Wie die „AZ“ berichtet, soll der Münchner Schauspieler während eines Aufenthalts in Bremerhaven gestorben sein.

Sein Filmdebüt hatte der Schauspieler im Film „Grenzverkehr“, war 2008 in der Verfilmung von „Die Welle“ zu sehen. 

Vor allem durch Serien wie „Sturm der Liebe“ oder als Pfarrer Simon Brandl in „Dahoam is Dahoam“ wurde er bekannt.

Außerdem spielte er in dem Kino-Hit „Eine ganz heiße Nummer“ die Rolle des „Jakob“.

Schmidt-Modrow kam im April 1985 im schwäbischen Aichach zur Welt und absolvierte später seine Ausbildung an der Neuen Münchner Schauspielschule.

Zuletzt stand er als „Trainer Niederkirchbach“ für das Filmdrama „Zu weit weg“ vor der Kamera, das im März 2020 in die deutschen Kinos kommen soll.

Wie es zu dem Tod von Ferdinand Schmidt-Modrow kam, ist bislang noch nicht bekannt.

Nicht erkannte Vorerkrankung offenbar Grund

Inzwischen bestätigte den Tod des Schauspielers auch Reinhard Scolik, Fernsehdirektor des Bayerischen Rundfunks, am Freitag in München.

Die Familie habe dies dem Sender mitgeteilt, sagte ein BR-Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Todesursache sei den Angaben der Familie zufolge eine „nicht erkannte Vorerkrankung“ gewesen. Schmidt-Modrow sei am Mittwoch gestorben.

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