Helene Fischer (39) sorgte während ihrer aktuellen Tournee in der Schweiz für unerwartete Reaktionen ihrer Fans. Bei ihrem Konzert in Zürich kam es zu einem ungewöhnlichen Moment, der nicht gerade auf positive Resonanz stieß: Das Schweizer Publikum buhte – und zwar gegen Helenes Ehemann Thomas Seitel (38).
Der Grund für diese unerwarteten Reaktionen lag in einer besonderen Anekdote: Helene Fischer erzählte, dass der Vater ihrer 20 Monate alten Tochter ein Schweizer Nationalgericht überhaupt nicht mag, wie die Schweizer Zeitung „Blick“ berichtete.
Alles begann damit, dass ein Fan ein Schild mit der Aufschrift „Fondue-Rezept gegen Foto mit dir!“ hochhielt. Helene Fischer, die sich selbst als Fondue-Liebhaberin bezeichnete, bemerkte das Plakat sofort. Mehrmals wiederholte sie auf Schweizerdeutsch den Satz „Fondue-Rezept gegen Föteli!“.
Dann offenbarte Fischer, dass sie zu Hause bedauerlicherweise kein Fondue genießen könne. Und dann kam der Satz: „Meine bessere Hälfte mag keinen Käse.“ Dies führte sofort zu Buhrufen seitens des Schweizer Publikums.
Helene reagierte humorvoll auf die Buhrufe und setzte ihre Show ganz normal fort. Auch die Fans ließen den Satz bald hinter sich. Als Thomas Seitel kurz darauf für eine Akrobatik-Nummer zum Lied „Hand in Hand“ auf die Bühne kam, wurde er vom Publikum enthusiastisch bejubelt.