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Natalia Osada: Weinende Frauen vor Yottas Appartement + Beweise für Echtheit des Tierquälervideos?

Fotos: Instagram / Natalia Osada, Bastian Yotta, Yottahunterfour

Das schockierende Video auf dem Bastian Yotta angeblich einen Dackel quält, wird nun durch neue Fotos gestützt. Dabei hatte Yotta doch immer wieder beteuert, dass er nicht der Tierquäler sei. Am Freitagabend räumte er in einen Livechat mit Carsten Stahl auf Instagram ein, dass er den Tierquäler aber kenne. Ein Bekannter von ihm habe auf seinem Grundstück den Dackel gequält und dabei das Video erstellt. Yotta berichtete, dass der Dackel seinen Chihuahua blutig gebissen und geschwängert habe, trotzdem sei er es nicht gewesen. Doch die Gruppe Yottahunterthree veröffentlichte jetzt auf Instagram in der Story zwei entlarvende Fotos. Auf dem einen ist zu sehen, dass Yotta zu der Zeit damals schwarze Socken in weißen Sneakers trug, genau wie der Tierquäler in dem Video:

Fotos: Instagram / Yottahunterthree

Und es gibt sogar ein Foto, auf dem Yotta eine kurze Hose mit Seitenstreifen trägt, ebenfalls wie in dem Tierquäler-Video. Will Yotta also behaupten, dass der große unbekannte Bekannte sich auf Yottas Grundstück in Yottas Klamotten an dem von Yotta verhassten Dackel vergriffen hat?

Fotos: Instagram / Yottahunterthree

Yottas Ex, Natalia Osada, berichtet jedenfalls, dass Yotta auch seinen alten Hund schlecht behandelt habe. Das alte Tier habe die gesamte Zeit auf zwei Quadratmetern in einem Bad verbracht. Nur sie und Yottas Manager seien mit dem Hund hin und wieder Gassi gegangen. Sein Eichhörnchen sei apathisch gewesen, sein Kot und Urin seien in der ganzen Wohnung verteilt gewesen und das seit Wochen, laut Natalia.

Traumatische Erlebnisse mit Bastian Yotta

Ebenfalls verstörend ist der Bericht von Natalia, wie die Trennung von Yotta verlaufen sein soll. Demnach hatte Yotta für Natalia kein Taxi gerufen, deshalb habe sie weinend mit Sack und Pack vor Yottas Haus gestanden. Mit ihrem Handy habe sie in Amerika keine Internetverbindung gehabt, deshalb habe sie sich nicht einmal die Nummer von einem Taxi googeln können. Das habe eine Nachbarin auf den Plan gerufen, für die weinende Frauen vor Yottas Tür kein unbekanntes Ereignis gewesen sei.

Natalia sei dann in einem Hotel untergekommen, das fast 300 Dollar in der Nacht gekostet habe. Natalia kommen die Tränen als sie sagt:

Ich weiß, dass ganz viele Frauen gibt, die in so einer Situation waren, die nicht das Geld hatten. Denen Bastian Yotta gesagt hat, ich werde mich um dich kümmern, ich werde für dich sorgen, mach dir keine Sorgen, es ist alles da und es ist für alles gesorgt. Und die vielleicht auch jünger waren als ich und dann sein hässliches Spiel spielen mussten.

Natalia Osada

Laut Natalia war ihr Besuch bei Yotta in Amerika ein traumatisches Ereignis:

Ich war froh, als ich einfach dort weg war und mit diesem Menschen wollte ich nichts mehr zu tun haben. Warum ich das erzähle? Ich will euch warnen, vor Menschen wie ihm und ich will, dass niemand das erleben muss, was ich erleben musste. Sei es gemobbt zu werden, in der Öffentlichkeit beleidigt zu werden, in der Öffentlichkeit niedergemacht zu werden. Bastian Yotta ist nicht der Mensch, für den er sich hält und nicht das, was er versucht zu verkaufen. Er ist jemand ganz anderes. Und das ist die Wahrheit.

Natalia Osada

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