Pia Tillmann weiß, wie es ist als Mutter in der Öffentlichkeit zu stehen. Sie spielte unter anderem bei „Berlin – Tag & Nacht„, „Köln 50667“ und „Krass Schule – Die jungen Lehrer„. Privat guckt sie natürlich das Dschungelcamp, vor allem wegen Marco Cerullo, mit dem sie bei „Krass Schule“ zusammengearbeitet hat. Jetzt meldete sich Pia auf Instagram, weil sie völlig entsetzt ist, über die Aussagen von Elena Miras, die erzählte, dass sie nach dem „Sommerhaus der Stars“ von einem Fernsehzuschauer beim Jugendamt angezeigt worden sei. Pia findet deutliche Worte:
Ich finde das eine unglaubliche Frechheit, was einige Menschen sich anmaßen. Ich habe das Sommerhaus der Stars nur bedingt mitbekommen, ich habe natürlich auch die Ausflipper von Elena zwischendurch mitgekriegt und habe mir auch zwischendurch gesagt: Boah, ist ein bisschen drüber. Aber das ist nun ihr Temperament.
Pia Tillmann
Für die Einschaltung des Jugendamtes hat Pia keinerlei Verständnis:
Aber dass sich Menschen, die dich in deinem Leben noch nie im Umgang mit einem Kind gesehen haben, noch nie persönlich getroffen, dass diese Menschen sich anmaßen, dich anzuzeigen oder zu melden, dass du nicht dazu in der Lage wärst, ordentlich für dein Kind zu sorgen, das finde ich sowas von absolut unverschämt und mir fehlen da echt die Worte. Und diese Person, die da hintersteckt, die sollte sich echt in Grund und Boden schämen. Was ist mit den Leuten los?
Pia Tillmann
Pia fühlt mit Elena mit, ihre Sorge, dass ihr die geliebte Tochter vielleicht weggenommen werden könnte. Dem Verursacher wünscht Pia nichts Gutes:
Vielleicht bin ich ein bisschen überempfindlich, weil ich selbst ein Kind habe. Aber da wünsche ich wirklich Karma-Payback und da wünsche ich einfach wirklich, dass diese Menschen vielleicht zwischendurch sich einfach mal ein paar Gedanken machen, bevor sie handeln, ein bisschen mehr vor der eigenen Haustür zu kehren, anstatt anderen Leute irgendeine Scheiße an den Hals zu wünschen, weil das ist wirklich das Letzte, was man machen kann. Das schockt mich enorm.“
Pia Tillmann
