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Schock: Skandal-Video von Till Lindemann aufgetaucht! Rammstein Sänger noch mehr belastet

Foto: VisitX

Der Rammstein-Sänger Till Lindemann (60) sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert, die nun erste persönliche Konsequenzen nach sich ziehen. Mehrere Frauen haben gegenüber NDR, „Süddeutsche Zeitung“ und auch BILD berichtet, dass es bei Aftershow-Partys im Zusammenhang mit Rammstein-Konzerten zu sexuellen Begegnungen mit dem Sänger gekommen sein soll.

Sowohl Rammstein als auch Till Lindemann wurden mit den Vorwürfen von NDR und „Süddeutsche Zeitung“ konfrontiert, haben jedoch nicht darauf geantwortet. Der renommierte Verlag Kiepenheuer & Witsch hat nun die Zusammenarbeit mit Lindemann mit sofortiger Wirkung beendet. Till Lindemann hatte dort 2013 sein Buch „In stillen Nächten“ und 2020 „100 Gedichte“ veröffentlicht.

Verlegerin Kerstin Gleba äußerte sich zu dem Schritt: „Mit Erschütterung haben wir in den letzten Tagen die öffentlich gewordenen Vorwürfe gegen Till Lindemann verfolgt. Unser Mitgefühl und unser Respekt gilt den betroffenen Frauen.“ Sie erklärte weiter, dass der Verlag Kenntnis von einem Porno-Video erlangt habe, in dem Till Lindemann sexuelle Gewalt gegen Frauen darstelle und in dem auch das Buch „In stillen Nächten“ eine Rolle spiele. Dies wertet der Verlag als groben Vertrauensbruch und rücksichtslosen Akt gegenüber den von ihnen vertretenen Werten.

Die Verlegerin betonte, dass der Verlag die Freiheit der Kunst voll und ganz verteidige. Jedoch würden die demütigenden Handlungen gegenüber Frauen in dem besagten Porno-Video und die gezielte Verwendung des Buches im pornographischen Kontext die Trennung zwischen dem „lyrischen Ich“ und dem Autor/Künstler, die der Verlag verteidigt, verhöhnen.

Aufgrund der Überschreitung unverrückbarer Grenzen im Umgang mit Frauen hat sich der Verlag dazu entschlossen, die Zusammenarbeit mit Till Lindemann mit sofortiger Wirkung zu beenden. Das Vertrauensverhältnis sei unheilbar zerrüttet.

Nach Informationen von BILD bezieht sich das vom Verlag genannte Porno-Video auf den Musikclip „Till The End“ von Lindemanns Solo-Projekt, das er 2020 auf der Porno-Plattform „Visit-X“ veröffentlicht hatte, da das Video für YouTube nicht jugendfrei war.

Im Video sind Szenen zu sehen, in denen Lindemann in einem Hotelzimmer oral befriedigt wird, Sex mit mehreren Frauen hat und sie auch mit Dildos penetriert. In einer Einstellung drängt er eine Frau heftig auf einen Stuhl, würgt eine andere Frau und steckt ihr seinen Penis in den Mund.

Auslöser des Skandals um Till Lindemann waren die Aussagen von Shelby Lynn (24) aus Nordirland. Sie behauptet, bei einer Backstage-Party im Rahmen eines Konzerts in Vilnius, Litauen, K.-o.-Tropfen verabreicht bekommen und anschließend Misshandlungen erlitten zu haben.

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