in , ,

Aurelio Savina bei „Bachelor in Paradise“ – Die unbekannte Seite des Supermachos

Aurelio als Buchautor - Foto: Instagram / Aurelio Savina

Als Supermacho ist Aurelio Savina vielen Zuschauern bekannt. Zunächst sorgte er bei der Bachelorette für Furore. In Erinnerung blieb, dass Aurelio von sich selbst als „der Mann Aurelio“ sprach. Auch im Dschungelcamp und im „Sommerhaus der Stars“ machte Aurelio Eindruck. Jetzt steht das nächste große TV-Projekt an: Aurelio ist in der aktuellen Staffel von „Bachelor in Paradise“ am Start. Ob das für die Frauen im Paradies wohl eher ein Fluch oder ein Segen sein wird?

Weniger bekannt ist, dass Aurelio sich als leidenschaftlicher Tierschützer betätigt. Immer wieder betont Aurelio in seinen Posts auf Instagram, dass es ihm das Herz zerreißt, wenn er hilflos zusehen muss, wie Tiere gequält werden, ohne dass er eingreifen kann. Ein Thema, über das sich Aurelio besonders ärgert, sind Stierkämpfe, die gerade auch wieder auf Mallorca gestattet wurden.

Unter einem seiner Posts gegen Stierkampf schreibt Aurelio: „Ich werde keine Ruhe geben und hoffen, dass alle nacheinander irgendwie, irgendwo da draußen Karma zu spüren bekommen.. Ich bin dann derjenige, den ihr im Tunnel auf dem Weg zur Hölle klatschen und lachen hört.“

Zu der Quälerei von Wölfen postet Aurelio verstörende und grauenhafte Bilder. Er schreibt: „Ich kann nicht viel zu diesen Bildern sagen. Ich kann nur sagen das ich Tränen vergossen habe. Viele Tränen.“

Wölfe liegen Aurelio sowieso ganz besonders am Herzen. Und natürlich auch Hunde, die er über alles liebt. Seine Zuneigung gehört auch Elefanten, wie dieser Post beweist und bei „Bachelor in Paradise“ wird Aurelio eine ganz besondere Begegnung mit Elefanten haben, die er als „majestätisch, wundervoll, freundlich und einzigartig“ beschreibt.

Aurelios Einzug bei „Bachelor in Paradise“ läuft bei RTL am Dienstagabend, 22. Oktober, 20.15 Uhr und natürlich jederzeit auf TVnow.

„Mini Payback Show“ Marijke Amado Comeback bei RTL!

Die Geissens: Ärger mit der Tierrechtsorganisation PETA – Robert in Dubai von Bärenbaby verletzt