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Bachelor in Paradise: Marcos Tränen lassen das Herz von Christina Grass schneller schlagen

Foto:TVNOW

Nackte Wahrheiten statt nackter Tatsachen …

Kurz vor dem „Bachelor in Paradise“-Finale liegen die Nerven blank. Da öffnen sich auch bei den härtesten Exemplaren der Gattung Mann schon mal die Tränenschleusen.

So auch bei Marco (30): Er lag nicht etwa in der Hängematte, um sich am strahlend blauen Himmel zu erfreuen – der Couple-Partner von Christina war höchst deprimiert und bereitete seiner Paradiesgefährtin große Sorgen. Als diese sich zu ihm gesellte und wissen wollte, was los ist, brach es aus ihm heraus: „Es geht mir nicht gut. Es ist alles so viel!“

Nachdem Christina vorschlug: „Na, wein doch einfach! Hör doch auf, dir das immer zu verkneifen!“, kullerten bei Marco die ersten Tränen: „Da kommen jetzt 10, 15 Jahre hoch!“

Verständnislosigkeit bei Christina: „Was meinst du?“. „Ich habe seit 10 Jahren nicht mehr geweint“, beichtete Marco und sorgte bei Christina für Fassungslosigkeit: „Was? 10 Jahre lang?“

Diese 10 Jahre musste Marco anscheinend in einem Rutsch nachholen, denn jetzt floss alles aus ihm heraus: „Wenn man sein Leben lang nichts an sich ran lässt und dann alles so auf einmal kommt … Ich muss, ich muss, ich muss! Ich muss immer stark sein! Irgendwann wird man so kalt. Ich bin der, der immer happy ist. Ich zeige nie, dass ich Probleme habe. Wenn man sich dann niemandem so richtig öffnet, dann hat man halt auch niemanden!“

Diese tiefgreifenden Selbsterkenntnisse sorgten bei Christina für rührende Sympathiebekundungen – und bei Marco für so etwas wie ein Liebesgeständnis: „Der wahre Marco ist eigentlich sehr verletzlich und sensibel. Aber mit Christina kann ich so sein, wie ich bin!“

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