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Mehr als 21 Tote bei Brücken-Sturz in Venedig! Auch Deutsche im Todes-Bus

In der norditalienischen Metropole Venedig ereignete sich am Dienstagabend ein schreckliches Unglück, als ein mit Methan betriebener Bus von einer Brücke stürzte. Die Tragödie forderte das Leben von 21 Menschen, während 20 weitere verletzt wurden, darunter mindestens zwei Kinder. Bürgermeister Luigi Brugnaro äußerte sich bestürzt über das Ausmaß des Unglücks.

Das Unglück ereignete sich kurz vor 20 Uhr auf der Überführung der Verbindungsstraße von Mestre nach Marghera und zur Autobahn A4. Berichten zufolge stürzte der Bus etwa zehn Meter in die Tiefe von der Vempa-Überführung in Mestre und landete zwischen einem Lagerhaus und den Gleisen des Bahnhofs Mestre, wo er Feuer fing.

An Bord des Busses befand sich eine Gruppe ukrainischer Touristen, die offenbar nach ihrem Aufenthalt in Venedig auf dem Weg zum Campingplatz nach Marghera zurückkehrte. Die genaue Ursache für den tragischen Vorfall ist bisher unklar, und es wird intensiv untersucht, warum der Bus von der Brücke stürzte.

Die Rettungsmaßnahmen waren umgehend im Gange, mit zahlreichen Krankenwagen und Polizisten, die zum Unfallort eilten. Bürgermeister Brugnaro sowie Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zeigten sich tief betroffen über das Geschehene. Meloni betonte ihre Anteilnahme gegenüber den Opfern, ihren Familien und Freunden.

Der Bus, ein Methan-betriebener Campingplatz-Shuttle im Festlandstadtteil Marghera, war voll mit Menschen, die von der Arbeit nach Hause kamen, sowie anscheinend auch Touristen auf dem Weg zu einem Campingplatz. Unter den Opfern sollen sich laut lokalen Behörden auch deutsche Staatsbürger befinden, jedoch gibt es dazu noch keine offizielle Bestätigung.

Ein Augenzeuge, Leonardo, schilderte den Moment des Unglücks: „Ich hörte ein lautes Bremsen, ich dachte, es sei ein Zug. Dann das Geräusch des Aufpralls, ein dumpfer Schlag. Ich bekam Angst und schaute hinaus, sah Rauch und hörte, wie Menschen um Hilfe riefen.“ Er eilte sofort zum Unfallort, wo sich die schreckliche Realität offenbarte.

Die Rettungsversuche gestalteten sich schwierig, da der Bus noch in Flammen stand und eine mögliche Explosion drohte. Diese dramatischen Ereignisse erschüttern nicht nur die lokale Gemeinschaft, sondern rufen auch landesweit und international Anteilnahme hervor. Die genaue Untersuchung wird nun Licht auf die Ursachen dieses schrecklichen Unglücks werfen müssen.

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