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FC: Brazzo-Überraschung bei Bayerns Bosse-Sitzung! Wer übernimmt das Ruder

Foto: GettyImages

Bayern Münchens sportliche Planung für die kommende Saison steht auf dem Prüfstand, nachdem Boss Oliver Kahn (53) und insbesondere Sportvorstand Hasan Salihamidzic (46) entlassen wurden. Der Verein befindet sich derzeit in einem Führungsloch, wenn es um Transfer- und Vertragsplanungen geht.

Ursprünglich sollte die Vorstandssitzung am Dienstagabend dazu dienen, die Personalien Kahn und Salihamidzic zu besprechen. Beide Positionen waren im Vorfeld bereits geklärt worden. Auch die sportlichen Planungen sollten vorangetrieben werden. Genügend Zeit war dafür vorgesehen: Die Sitzung dauerte von 17 Uhr bis etwa 20 Uhr, danach wurde zu Abend gegessen, bevor die letzten Vorstandsmitglieder ab 21 Uhr die Arena verließen. Neu-Aufsichtsrat Karl-Heinz Rummenigge (67) verließ die Arena um 21.33 Uhr als einer der letzten.

Überraschenderweise wurde jedoch nach Informationen der BILD noch nicht über die Nachfolge von Salihamidzic diskutiert! Dies sei Sache des Vorstands und nicht des Aufsichtsrats. Es wurde auch kaum über Kahn und Salihamidzic gesprochen. Stattdessen wurden die Tagesordnungspunkte ordnungsgemäß abgearbeitet. Es gab auch noch keine Transferplanungen, und es wurde noch nicht über Budgets für mögliche Neuzugänge gesprochen.

Denn die Gespräche über den neuen Sportvorstand sollen nicht im Aufsichtsrat, sondern im Vorstand stattfinden. Der Aufsichtsrat muss sich erst ab einem Gesamtvolumen von 25 Mio. Euro mit Personalentscheidungen befassen.

Dennoch sollen diese Gespräche laut Informationen der BILD schnell nachgeholt werden – gemeinsam mit Trainer Thomas Tuchel (49). In den kommenden Tagen wollen sich Vorstandsvorsitzender Jan-Christian Dreesen (55), Finanzvorstand Dr. Michael Diederich (57), Marketingvorstand Andreas Jung (61), Uli Hoeneß (71), Präsident Herbert Hainer (68) und der neue Aufsichtsrat Rummenigge mit dem Trainer zusammensetzen und über Zahlen und Planungen sprechen. Rummenigge soll dabei als Experte agieren. Präsident Hainer ließ bereits verlauten: „Er ist eine der großen Persönlichkeiten in der Geschichte unseres Vereins, jeder kennt seine Verdienste. Seine Erfahrung, sein Fachwissen und sein internationales Netzwerk werden uns enorm helfen, damit der FC Bayern auch in Zukunft weiterhin erfolgreich ist.“

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