Die weltbekannte Popikone Pink, deren bürgerlicher Name Alecia Beth Moore lautet, hat in einer kürzlich ausgestrahlten Episode von „60 Minutes“ eine tiefgreifende und schockierende Enthüllung gemacht. Die 44-jährige Sängerin gewährte Einblicke in eine dunkle Phase ihres Lebens, die beinahe in einer Tragödie endete. Im November 1995, wenige Wochen vor ihrem ersten Plattenvertrag, entging Pink nur knapp einer Drogenüberdosis auf einem Rave, auf dem sie, wie sie selbst sagte, „alle möglichen Dinge“ konsumierte.
In diesem ehrlichen Interview reflektierte die mehrfache Grammy-Gewinnerin über ihre rebellische Jugend, die von einem Umfeld geprägt war, in dem ihre Eltern sich täglich heftige Auseinandersetzungen lieferten. Pink gestand, dass sie als Jugendliche aufgrund dieser schwierigen familiären Verhältnisse zu Drogen griff, die sie später sogar verkaufte. Der Blick in ihre Vergangenheit vermittelte ein Bild von einer Zeit, in der sie als „Punk“ mit einer provokanten Attitüde aufwuchs.
Trotz dieser turbulenten Vergangenheit hat es Pink geschafft, sich als herausragende Künstlerin einen Namen zu machen. Ihre energiegeladenen Konzerte, geprägt von wilden Stunts und beeindruckenden Bühnenshows, füllen noch immer die größten Konzerthallen weltweit. Die Fans schätzen nicht nur ihre kraftvolle Stimme, sondern auch ihre einzigartige Bühnenpräsenz.
Kürzlich machte Pink erneut Schlagzeilen, als sie mehrere Shows ihrer Tour aufgrund einer Atemwegsinfektion absagen musste. In einem öffentlichen Statement zeigte sie Reue und erklärte, dass es ihr leidtue, ihre Fans enttäuschen zu müssen. Dennoch versicherte sie, dass die abgesagten Shows zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden sollen, um ihren Anhängern das gewohnte Spektakel zu bieten. In diesem Sinne bleibt Pink nicht nur eine faszinierende musikalische Kraft, sondern auch eine Künstlerin, die sich offen und ehrlich über ihre Höhen und Tiefen äußert.
