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Anschlag: So knapp entgingen Köln und Wien der Terror-Katastrophe! Geheime Fotos

Foto: Instagram.com

Verstanden. Hier ist eine informative Neuformulierung:

„In einem kürzlich aufgedeckten Fall planten mutmaßliche Mitglieder des „Islamischen Staates in der Provinz Khorasan (ISPK)“, die als gefährliche Terror-Tadschiken identifiziert wurden, Anschläge zu Weihnachten und Silvester in Deutschland und Österreich. Der Bundesnachrichtendienst (BND) berichtete von konkreten Plänen, eine Weihnachtsveranstaltung mit hochrangigen Politikern anzugreifen und an Silvester am Kölner Dom möglicherweise ein Bombenauto einzusetzen. Die Polizei reagierte mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen in den Innenstädten.

Gemäß dem Antrag auf Sicherungsgewahrsam wurden Erkundigungen über potenzielle Anschlagsorte in Madrid und Köln unternommen. Der mögliche Kopf der Tadschiken-Zelle, Mukhammadrajab B., wurde Anfang Dezember in Madrid gesichtet. Es wird angenommen, dass er unbekannte Örtlichkeiten erkundete, möglicherweise für zukünftige Anschläge.

In Wien und Köln wurden ebenfalls intensiv Erkundigungen durchgeführt. Mukhammadrajab B. soll den Kölner Dom ausspioniert und Überwachungskameras dokumentiert haben. In Wien traf er sich mit anderen Islamisten, die möglicherweise den Anschlag in Wien durchführen sollten. Die Ermittlungen führen zu Hinweisen auf einen möglichen Drahtzieher in der Türkei.

Die Terrorverdächtigen Tadschiken filmten sich auf der Kölner Kirmes auf dem Karussell „Mr. Beat”

Bei einer Razzia in Wien wurden vier Terrorverdächtige festgenommen, Smartphones und Bargeld beschlagnahmt. Mukhammadrajab B. wurde ebenfalls im Saarland in Gewahrsam genommen. Neue Informationen des BND deuten darauf hin, dass B. bereits im Mai 2023 eine Anweisung für Anschläge in Köln erhalten haben könnte.

Die Fahnder sind besorgt, da der angebliche Attentatsfahrer, der am Kölner Dom agieren sollte, bisher nicht identifiziert wurde und auch das mutmaßliche Tatauto nicht gefunden wurde. Parallelen zu einer vorherigen Tadschiken-Terrorzelle „Buran“ werden ebenfalls untersucht. Diese Zelle wurde im Sommer festgenommen, und ihre Handys zeigten Bilder von einem Jahrmarkt in Köln.

Die Ermittler verfolgen auch die Verwendung der sogenannten „Shahada-Finger“-Geste, die in islamischen Kontexten genutzt wird und Anhänger eines salafistischen bzw. jihadistischen Islamverständnisses kennzeichnet.“

Die Terror-Tadschiken fotografierten sich im Karrussell auf der Kirmes in Köln-Deutz, möglicherweise wollte sie hier einen Anschlag verüben

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