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Olaf Scholz geheime Kriegs-Sorge! Das sagte der Kanzler im abhörsicheren Raum wie sicher ist Deutschland

Foto: GettyImages

Die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz, der Ukraine keine deutschen Marschflugkörper Taurus zu liefern, sorgt für Aufsehen und Kritik. Die Forderungen der Koalitionspartner, Grünen und FDP, sowie osteuropäischer Partner und der Ukraine selbst, stoßen auf eine klare Ablehnung seitens des Kanzlers.

Die deutschen Raketen mit einer Reichweite von 500 Kilometern gelten als durchschlagskräftig und könnten der Ukraine in ihrer Gegenoffensive unterstützen. Doch Scholz, so wurde exklusiv von der BILD enthüllt, sieht Risiken in der Lieferung. Franzosen und Briten haben bereits ihre Marschflugkörper geliefert, aber der deutsche Kanzler bleibt zurückhaltend.

In einer geheimen Sitzung mit Schlüsselministern erklärt Scholz, dass die Programmierung der Marschflugkörper komplex sei und ein Fehler schwerwiegende Folgen haben könnte. Aufgrund der deutschen Verfassung, die die Bundeswehr als Parlamentsarmee definiert, wäre eine Beteiligung deutscher Soldaten an der Überwachung der Programmierung mit zu vielen Risiken verbunden.

Die CDU und FDP kritisieren Scholz für seine Entscheidung, während die Bundesregierung alternative Wege prüft, die Ukraine zu unterstützen. Ein deutlicher Ausbau der Luftabwehr, mit der Lieferung eines zweiten Patriot-Luftabwehrsystems für den Winter, wird in Betracht gezogen. Verhandlungen über mögliche zusätzliche Patriot-Systeme stehen im Raum, wobei Deutschland sich auf mehr Luftabwehr anstelle von Marschflugkörpern fokussiert.

Die Haltung von Scholz stößt auf geteilte Meinungen, während die Bundesregierung nach alternativen Wegen sucht, um die Ukraine in ihrem Konflikt zu unterstützen.

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