Im Leben von Boris Becker kehrt einfach keine Ruhe ein. Tennisturniere, bei denen er als geschätzter Kommentator arbeitet, wurden abgesagt oder verschoben – und jetzt gibt es auch noch Wirbel um die Firma seiner Yoana. In Corona Zeiten gibt keine Partys und Events – und auch beruflich ist Boris von der Corona-Krise betroffen:
Zwar kann er sich über zwei neue Poker-Verträge freuen (er repräsentiert jetzt das Onlineportal GGPoker und das tschechische Spielcasino „King’s Resort“), dennoch drohen ihm finanzielle Einbußen. Für die BBC kommentiert er jährlich Wimbledon – doch das berühmteste Tennisturnier der Welt wurde natürlich wegen Corona abgesagt.
Und nun der nächste Schock! Jetzt gibt es auch finanziellen Wirbel um die Firma seiner Model-Freundin Yoana Montero. Am 13. Februar 2020 wurde die Yoana Montero UG mit Sitz in Wesseling bei Köln liquidiert – das meldet der vom Bundesjustizministerium herausgegebene „Bundesanzeiger“. Der Grund dafür ist unklar: Eine Liquidation ist u. a. dann angebracht, wenn eine Gesellschaft zahlungsunfähig wird oder man keine Zukunft mehr für das Unternehmen sieht.
Im „Bundesanzeiger“ heißt es: „Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden.“ In London sah man Yoana und Boris zuletzt im April zusammen. Auf Instagram präsentiert sich die gebürtige Dominikanerin stets Sexy und aufreizend. Die Frage bleibt wie wird Boris Becker auf Firmenliquidation von Yoana Montero reagieren?