Besteht Prinz Harrys (39) Aufenthaltsrecht in den Vereinigten Staaten wirklich in Gefahr? Seit 2020 lebt der königliche Nachkomme mit seiner Ehefrau, Herzogin Meghan (42), und ihren gemeinsamen Kindern in Kalifornien.
Doch Insider behaupten nun, dass er „in größeren Schwierigkeiten steckt, als ihm bewusst ist“. Das Problem: Laut Mirror soll Harry angeblich bei seinem Visumsantrag für die USA gelogen haben.
In seinen Memoiren gab der Sohn von König Charles (75) zu, verschiedene Drogen ausprobiert zu haben, aber im Antrag soll etwas anderes stehen. Die Think-Tank-Gruppe The Heritage Foundation hat eine Klage eingereicht, um sein Aufenthaltsrecht von einem Richter überprüfen zu lassen.
In seinem Buch „Reserve“ beschreibt der Familienvater seine wilden Erfahrungen mit psychedelisch wirkenden Pilzen, Kokain und Marihuana. Sein Drogenkonsum ging oft über reines Ausprobieren hinaus.
Er schreibt: „Psychedelika haben mir gutgetan. Ich hatte im Laufe der Jahre zum Spaß mit ihnen experimentiert, aber jetzt hatte ich begonnen, sie therapeutisch, medizinisch zu nutzen.“ Drogenkonsum wird jedoch als potenzieller Verstoß gegen die US-Einwanderungsgesetze betrachtet. Die nicht korrekte Offenlegung dieser Informationen könnte schwerwiegende Folgen für Harry haben.
Derzeit wird darüber entschieden, ob seine Einreisepapiere offengelegt werden müssen. Laut Newsweek heißt es in älteren Gerichtsakten: „[Der Fall] kommt vor allem deshalb zustande, weil HRH [Seine Königliche Hoheit] freiwillig – und mit immensem Gewinn – eine Reihe von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz schriftlich zugegeben hat.“ Sollte Harry tatsächlich sein Visum verlieren, müsste er seine Zelte in seiner Wahlheimat Montecito abbrechen.