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Schock: Bald Pleite? Elton verliert richtig Kohle wegen ProSieben aus!

Foto: Imago

Elton (53) und ProSieben gehen getrennte Wege – der ehemalige Praktikant von Raab (57) wird nicht mehr „Schlag den Star“ moderieren dürfen. Auf Instagram äußerte sich Elton am Donnerstag entsetzt: „Ich gebe diese wundervolle Sendung nicht freiwillig ab… Ich bin echt sprachlos, wütend, aber vor allem extrem traurig.“

Kein Wunder: In den vergangenen acht Jahren hat die Show Elton finanziell gut versorgt. Berichten zufolge soll der Moderator für jede Sendung 35.000 Euro erhalten haben. Mit neun bis zehn Sendungen pro Jahr hat der gebürtige Berliner allein mit „Schlag den Star“ rund 350.000 Euro verdient!

Laut Informationen der BILD kostet jede Ausgabe der Kultshow ProSieben rund 1,4 Millionen Euro in der Produktion. Obwohl Elton keinen exklusiven Vertrag mit ProSieben hat und auch für andere Sender wie RTL arbeiten kann, gab es offenbar eine Klausel, die es ProSieben ermöglichte, ihn nach jeder „Schlag den Star“-Ausgabe zu entlassen.

Der neue starke Mann bei ProSieben, Senderchef Hannes Hiller (52), steht hinter dem Rausschmiss. Grund dafür sei, dass Elton sich zu sehr ausbreitet. Hiller erklärte gegenüber dem Branchendienst „DWDL“: „Wenn jemand seit Jahren regelmäßig für den BVB spielt, aber dann immer öfter den FC Bayern anfeuert, stellt sich zwangsläufig die Frage: Wann ist die richtige Zeit für einen Vereinswechsel?“

Elton moderiert seit einigen Monaten auch ehemalige ProSieben-Sendungen wie „Schlag den Besten“ und „Blamieren oder Kassieren“ für RTL. Zudem war er außerhalb von ProSieben auch für die ARD beim ESC 2023 und in der Quizsendung „Wer weiß denn sowas?“ tätig. Beim ZDF moderiert er die Kindersendung „1, 2 oder 3 mit Elton“.

Nach dem ProSieben-Debakel könnte Elton weitere Probleme drohen: Seine Arbeitgeber, die Produktionsfirma „Brainpool/Banijay“, haben auch Verträge von Elton bei „Schlag den Besten“ und „Blamieren oder Kassieren“ bei RTL ins Visier genommen. Beide Shows werden von „Brainpool/Banijay“ produziert – „Brainpool“ ist Raabs alte Firma. Muss Elton auch hier bald seine Sachen packen?

Finanziell dürfte Elton nicht leiden, denn laut BILD ist er Millionär. Doch seine Loyalität zu Stefan Raab könnte sich für ihn als zweischneidiges Schwert erweisen: Entweder feiert Raab mit seinen Projekten seiner neuen Firma „Raab Entertainment“ große Erfolge und zieht Elton mit – oder Elton hat sich durch seine Treue zu seinem Entdecker verkalkuliert.

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