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„Die Superhändler“ Cora Schumacher – Will viel Geld! Privat & Instagram

Foto: Privat

Cora Schumacher treibt den Preis in die Höhe: Die Rennfahrerin feilscht für den guten Zweck bei “Die Superhändler“ am 3. August 2021 um 20:15 Uhr bei RTL

Um einen schlagfertigen Spruch ist Cora Schumacher nie verlegen. Also perfekte Voraussetzungen zum Verhandeln! Die Rennfahrerin versteigert für den guten Zweck einen ganz besonderen Rennanzug… Der Erlös geht an die Kibera Hope Academy, zur Unterstützung von Kindern in den Slums Nairobis. Die Verhandlungen sind eröffnet und Cora schenkt den Händlern nichts! „Mir liegt es sehr am Herzen, die Organisation zu unterstützen. Die Kinder brauchen unsere Hilfe. Dafür heize ich den Superhändlern gerne mal richtig ein“, zeigt sich die Powerfrau kämpferisch. Ob Cora das Geld genauso gut eintreiben, wie ausgeben kann, wird sich am 3. August bei „Die Superhändler“ zeigen.

Cora Schumacher wurde 1976 in Langenfeld geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Kommunikationsfachfrau, arbeitete sie seit 2001 als Modell. Im Jahr 2004 begann sie ihre Karriere als Rennfahrerin und nahm an verschiedenen Rennen teil: Markenpokal Mini Challenge (2004, 2005); Seat Leon Supercopa (2006), 24-Stunden-Rennen von Dubai (2016) und dem Northern und Southern Cup des GT 4 Europacup u.v.m. Zudem wirkte sie an verschiedenen Fernsehproduktionen mit, u.a. „Let’s Dance“ (RTL), „Alarm für Cobra 11“ (RTL) und „Promi Big Brother“ (RTLZWEI).

Kibera Hope Academy, gegründet im Oktober 2019, hat ein einziges Ziel: Kindern aus den Slums in Nairobi Bildung zukommen zu lassen. Mittlerweile werden 26 junge Kids aus Kibera (größter Slum in Nairobi/einer des größten Afrikas) vollumfänglich beim Schulbesuch unterstützt mit Schulgeld, Essen, Schulbücher und Schuluniformen. Dort hat die Kibera Hope Academy auch ein Lernzentrum gebaut. Sie unterstützen 2 weitere Projekte: Das Simama Projekt verbindet Fußball und Bildung in den Slums – dort werden Themen wie Verhütung, Hygiene und Ausbildung gelehrt. Bei Creative Thespians Afrikanas werden hauptsächlich junge Mädchen im Slum Githurai in afrikanischem Tanz, aber auch in Poetry Slam ausgebildet. Für die Kibera Hope Academy ist der Bildungsbegriff weiter gefasst, er kann auch Fotografie, Kunst oder Musik umfassen. Das langfristige Konzept soll junge Menschen empowern, später selbst darüber entscheiden zu können, was aus ihnen werden wird – und diese Stärke an ihre Familien und ihr Umfeld weiterzugeben.

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