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So gut wie Pleite: Prinz Harry & Meghan – Wie steht es um ihre Finanzen

Foto: dpa

Ist die Stiftung von Prinz Harry und Herzogin Meghan eine Pleite? Im Jahr 2020 gründeten die beiden Royals die „Archewell“-Stiftung, nachdem sie dem Buckingham Palace den Rücken kehrten. Zuvor musste das das Ungnade gefallene Ehepaar seine ursprüngliche Wohltätigkeitsorganisation „Sussex Royal“ auflösen, wofür sie eine große Summe an Anwaltskosten benötigten. Jetzt wurde errechnet: Harry und Meghans Stiftung ist nicht gewinnbringend. Sie nahmen im ersten Jahr nur 44.200 Euro ein!

Laut The Telegraph wird vermutet, dass die beiden offenbar die Werbetrommel für die „Archewell“-Stiftung nicht besonders gerührt haben, obwohl sie in Kontakt zu Mega-Stars wie Oprah Winfrey (67) und Ellen DeGeneres (63) stehen. Andere sagten wiederum, dass die Arbeit der Stiftung erst in Fahrt kommen soll und damit mehr Spendengelder generiert werden sollen, wenn dann nach der aktuellen Gesundheitskrise allmählich Normalität eingekehrt sein wird.

Bisher hat sich jedenfalls noch kaum was ausgezahlt. Bleibt abzuwarten, ob sich das nach der Corona-Krise ändert.

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