Die deutsche, blonde Daniela Katzenberger (35) geht schon immer ziemlich offen mit ihren kosmetischen Eingriffen um. Während ihre Fans genau diese Offenheit feiern, sind Kritiker überzeugt davon, sie würde mit ihrer Einstellungen keinen positiven gesellschaftlichen Beitrag leisten.
Immer mehr Frauen und Männer wollen ihr Gesicht ‚optimieren‘. Ein wenig Hyaluron in die Lippen, etwas Botox in die Stirnfalten – heutzutage ist das alles kein Problem mehr!
Doch ab wann schreitet die ‚Selbstoptimierung‘ in einen Beauty-Wahn? Und darf man sich als Außenstehende überhaupt ein Urteil über fremde Körper erlauben?
Für Iris Klein (54), der Mama von Daniela, scheint es bis zum Beauty-Wahn ihrer Tochter noch ein weiter Weg zu sein. Sie ist begeistert von den Möglichkeiten, die Ärzte heutzutage ohne Weiteres bieten können. Als sie ihre Tochter kürzlich zu einem weiteren Facelifting begleitete, stellte sie klar: ,,Solange sie noch ihr Poloch an der richtigen Stelle hat, ist alles gut!’’
Daniela selbst ist überzeugt davon, sich nicht hinter Geheimnistuerei ihrer Beauty-Operationen verstecken zu müssen. Deshalb begleitete sie sogar ein Kamerateam im Mai 2021, als es für Daniela zur zweiten Brust-OP kam.
Diesmal ließ sie sich die Brüste straffen. Die seien ‚eine Etage tiefer gerutscht‘ nachdem sie mit dem Stillen ihres Kindes fertig war. Kein Grund, sie hängen zu lassen – findet Daniela und leistet dabei auf ihrer Art einen wichtigen Beitrag zur Enttabuisierung kosmetischer Eingriffe.
Auch Schwester Jenny Frankhauser (29) soll dem Optimierungs-Trend bereits gefolgt sein. Darunter sollen Kleinigkeiten wie Hyaluron-Unterspritzungen im Gesicht vorgenommen worden sein, eine Brustvergrößerung und auch eine Fettabsaugung soll Jenny bereits erhalten haben.
Kritiker fragen sich, welche negativen Auswirkungen die Operationen auf Danielas Tochter Sophia (6) hat, wenn ihr der Selbstoptimierung-Trend so offen von der ganzen Familie vorgelebt wird.
