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Schock: Daniela Katzenberger: Schlimmes Bodyshaming durch Mutter Iris Klein!

Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis
Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis für ihren Podcast "Katze und Cordalis"

Daniela Katzenberger (35) erzählte nun eher unschöne Kindheitserinnerungen. In den gemeinsamen Podcasts mit ihren Mann Lucas Cordalis (54) erinnert  sie sich zurück, dass sie bereits zu Beginn ihrer Pubertät ein Problem mit ihrer Mutter Iris Klein (55) gab. Durch die Angst ihrer Mutter erlebte Daniela ihre körperlichen Veränderungen voller Scham. 

„Ich hatte damals auch das Gefühl, meine Mutter hatte auch so ein bisschen Schwierigkeiten oder ein Problem damit, dass ich eine Frau werde. Jetzt auch so wie Schambehaarung oder Achselbehaarung oder weiß Gott, ich habe viele Haare und auch schwarz. Und sie hat es halt irgendwann mitbekommen, da war ich so zwölf und ich habe auch das Gefühl gehabt, sie hat Schwierigkeiten damit, dass ihr Kind jetzt groß wird“ berichtet Daniela.

Aus Angst versteckte sie sich!

Auch bei anderen körperlichen Veränderungen gab Iris Kommentare gegenüber ihrer Tochter an. Diese haben aber nur bewirkt, dass Dani total verunsichert war. „Sie hat mich auch ein bisschen aufgezogen damit, und ich weiß noch, da gab es eine Situation, da war ich so 13, natürlich habe ich auch Möpse gekriegt, nur ein bisschen Arsch, ein paar Hüften. Und habe dann auch zugenommen, weibliche Kurven, das wiegt ja auch was und da war ich mit ihr damals in der Stadt, weil ich einen neuen Bikini gebraucht habe und dann habe ich mir den in der Größe S rausgesucht und dann, damals hatte ich vielleicht 40 Kilo, da meinte sie so: Größe S? Ich weiß nicht, ob dein Po da noch reinpasst. Also so, als ob ich mich jetzt schlecht fühlen müsste, weil ich jetzt eine Frau werde“ führt sie fort. 

Lucas bemerkte, dass Iris all ihre Bemerkungen vermutlich eher scherzhaft meinte. Aber Dani ist sich deswegen sehr sicher: „Nein, sie hat nicht gelacht. Sie fand das nicht so cool. Sie hat auch gemerkt, dass ich Achselhaare bekomme und da unten auch einen Busch und dann hat sie gesagt, ich soll aufhören, mir das zu rasieren. Und ich war dann damals mit ihr im Freibad und habe meine Arme an meinen Körper gedrückt, mit aller Gewalt, weil ich nicht wollte, dass sie mich wieder damit aufzieht. Weißt du, du kannst ja nichts dafür, das ist ja was ganz Natürliches. Es ist ja wie essen und trinken, so kriegst halt auch deine Buschhaare. „

Mutter wird alles abstreiten!

Doch auch bei einer weiteren Sache ist sie sich sicher: Ihre Mutter wird die, von ihr geschilderten, Situationen abstreiten. „Wenn sie den Podcast jetzt hört, dann wird sie sagen: Nein, das stimmt gar nicht und das habe ich nie gemacht. Die hat ja schon viel vergessen, aber ich bin ja noch näher dran an meiner Kindheit und ich weiß ganz genau, dass das für mich damals irgendwie auch komisch war“ begründet Dani ihre Ansicht. 

Durch das permanente Bodyshaming versuchte die junge Teenagerin ihre Pubertät und die damit einhergehenden Veränderungen an ihren Körper zu verstecken. „Guck mal, hätte meine Mutter mir damals erklärt: ‚Hey, du kriegst bald deine Tage, es wachsen Möpse da oben und wenn du deine Schamhaare rasieren willst und die ersten zwei Hautschichten mit, dann mach es ruhig.‘ Weißt du, dann hätte ich ein ganz anderen Umgang. Und ich habe mich lange irgendwie auch dafür geschämt. Ich habe mir damals mit Tesafilm meine Brüstchen verdeckt, weil du kriegst ja am Anfang so dicke Brustwarzen, nur wenn die so anfangen zu wachsen. Dann siehst du bei jedem T-Shirt die Granatsplitter und dann habe ich mir die damals mit Tesafilm zugeklebt, dass mich meine Mutter nicht aufzieht. Und ich hatte wirklich das Gefühl, das ist ihr unangenehm“ berichtet sie. 

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