Lukas war der Zuschauerliebling der diesjährigen „Bachelorette“ Staffel. Doch am Ende entschied sich Sharon Battiste (30) für Jan. Die Fans und sogar Moderatorin Sophia Thomalla (32) sind damit absolut unzufrieden. Sophia moderierte das erste Mal das große Wiedersehen, anstatt Frauke Ludwig (58). Auch die Bachelorette bekam den Unmut mit und rechtfertige ihre Wahl nun in einem Livestream.
„Es sind beides sehr unterschiedliche Männer, aber tatsächlich habe ich auch Tagebuch geführt und Jan ist sehr früh in meinem Tagebuch aufgetaucht. Wir hatten viele Momente, die man so vielleicht als Zuschauer gar nicht gesehen hat. Und ich hatte einfach sehr früh Bilder, also reale Bilder, in meinem Kopf und deswegen habe ich mich so entschieden“ beginnt sie ihre Erklärung. Und warum war sie im Finale barfuß? „Tatsächlich wollte ich pur sein. Deswegen bin ich auch ohne Perücke dort aufgekreuzt, barfuß, in dem Kleid. Ich wollte ganz echt sein, ohne Schnickschnack“ begründet Sharon ihre Entscheidung und konnte mit ihren Finalauftritt absolut punkten. Dennoch gab es in den sozialen Medien eine seltsame Theorie warum die Bachelorette barfuß die letzte Rose vergab: Sie wollte nicht größer als Jan sein. Sharon wies das entschieden zurück.
Außerdem stellt sie klar, dass sie keinen Kontakt zu Lukas habe. „Natürlich ist es mir wichtig, wie es generell den Männern geht danach, aber ich glaube, da jetzt den heftigen großen Kontakt miteinander zu haben, dafür ist es jetzt noch zu früh“ erklärte sie. Nach den Dreharbeiten hat sie alles Revue passieren lassen und sagt, dass sie keine Entscheidung während der spannenden Reise bereut. Im Nachhinein musste sie allerdings erschreckend feststellen, wie sich manche Kandidaten in ihrer Abwesenheit verhalten haben. Über einige Äußerungen konnte sie sich nur sehr wundern.
Doch was war der schönste Moment für Sharon während der Staffel? „Ich stehe da und lerne die Männer kennen. Das war für mich wunderschön. Und am aufregendsten war tatsächlich der Flugzeugsprung, dicht danach gefolgt das House Running“ erzählt sie strahlend. Doch für sie steht fest letzteres, also mit einem Seilsystem gesichert aufrecht eine Häuserfassade o. Ä. hinunterlaufen, würde sie nicht noch einmal machen. In dem Moment fühlte es sich so an als würde das Abenteuer Stunden dauern. Danach konnte sie ihre Beine nicht mehr spüren.